Cogolo in val di pejo | Telefono: +39 328 652 9615
HÖHE: 2607 mt
Zeit gereist:
01:45 h
Berggruppe:
Cevedale
Ort: Alta Val Venezia
-
Halbpension 84,50 € Halbpension für CAI-Mitglieder 61,00 €
Die Schutzhütte trägt den Namen des berühmten Senators Guido Larcher, der in verschiedenen Jahren von 1902 bis 1917 Präsident der SAT war. Der erste Bau geht auf das Jahr 1882 zurück, als die SAT am Ende der linken Seitenmoräne auf einem Hügel einen „Würfel“ errichtete kleines Plateau im Val Venezia. Das erste rudimentäre Gebäude wurde um zwei Räume erweitert, einen für Damen und einen für Herren. In jüngerer Zeit wurde die Schutzhütte 1992 komplett renoviert und im Sommer 2009 wurden wichtige Arbeiten durchgeführt, die es ermöglichen, sie bei besonderen Wetterbedingungen für die Skitourensaison zu öffnen.
Lesen Sie allesDie Larcher al Cevedale-Hütte liegt im Val Venezia vor der Vedretta de la Mare, der Cime del Cevedale, Zufall, Palon de la Mare und Viòz. Der landschaftliche Hintergrund ist der des Stilfserjoch-Nationalparks mit seiner charakteristischen Flora und Fauna, die typisch für eine unberührte Hochgebirgsumgebung ist. Der Stilfserjoch-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 130.700 Hektar im Herzen der Zentralalpen und umfasst das gesamte Bergmassiv Ortler Cevedale. Es handelt sich um eines der größten und interessantesten Schutzgebiete Europas im Hinblick auf die verschiedenen natürlichen Umgebungen, die es beherbergt. Bei einem Spaziergang durch den Park können Sie kleine Bäche, rauschende Wasserfälle, Gletscherseen, hohe Gipfel und große Ökosysteme voller Flora und Fauna entdecken. Zugriffe Die Schutzhütte kann vom Elektrizitätswerk Malga Mare (10 km von der Stadt Cogolo entfernt) über den Weg 102 erreicht werden, der an Malga Mare vorbeiführt. Die Straße bleibt das ganze Jahr über geöffnet. Der Weg vom Parkplatz Malga Mare bis zur Schutzhütte kann in 1,45 Stunden zurückgelegt werden. Die Route ist auch für Familien mit Kindern begehbar und die Landschaft ist typisch für das Hochgebirge mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna. Auf dem Rückweg können Sie anstelle des traditionellen Weges den „il Sentiero dei Laghi“ 123 nehmen, der es Ihnen ermöglicht, die wunderschönen Alpenseen (Marmotta, Lungo, Nero) und den Careser-Stausee zu umrunden.
Lesen Sie allesDas Erdgeschoss wurde ebenfalls modernisiert und verfügt über einen kleinen Raum, der komplett mit Holz im klassischen Bergstil ausgekleidet ist. Die Küche wird direkt von der Familie Casanova geführt und umfasst typische Berggerichte wie Polenta, Canederli, Gerstensuppe und alle Gerichte der Trentiner und Soland-Tradition. Sogar die Desserts sind typisch und werden von den Managern ausführlich behandelt.
Lesen Sie allesNach der jüngsten Renovierung im Sommer 2009 sind die Räume der Schutzhütte mit Heizung und Holzverkleidung ausgestattet und bieten einen Panoramablick auf die schönsten Gipfel der Umgebung. Es gibt 80 Betten, die Zimmer bieten Platz für 6, 8 oder 12 Personen und sind mit Etagenbetten aus Holz und Decken ausgestattet. Für Übernachtungen ist es notwendig, einen Schlafsack zu haben oder in der Schutzhütte zu kaufen.
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Aufstiege:
» Von der Cevedale-Hütte zur Cima Cevedale (3.769 m)
» Von der Cevedale-Hütte bis zum Palòn de la Mare (3.685 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Cima Marmotta (3.330 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Cima Venezia (3.386 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Cima Nera (3.037 m)
» Von der Cevedale-Hütte zum Forcola-Pass (3.032 m)
Kreuzungen:
» Von der Cevedale-Hütte zur Vioz-Hütte (3.535 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Casati-Hütte (3.524 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Pizzini-Hütte (2.700 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Branca-Hütte (2497 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Martellhütte (2.580 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Nino-Corsi-Hütte (2.265 m)
» Von der Cevedale-Hütte zur Dorigoni-Hütte (2.437 m)
Die Schutzhütte wird vom legendären Bergführer Oreste Casanova geleitet, der von 1958 bis 1966 auch das Vioz „Mantova“ und seit 1967 das Cevedale „Guido Larcher“ leitete. Im Jahr 2006 erhielt er die Auszeichnung „Picozza d’Oro“ für seine Liebe und seinen Respekt für die Berge und für seinen grundlegenden Beitrag zum Schutz eines Eigentums, das allen gehört. Die Tradition wird nun von seinem Sohn Manuel und hoffentlich auch von künftigen Generationen fortgeführt.
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