Mazzin | Telefono: +39 0462 601135 | Cellulare: +39 3337797990
HÖHE: 2100 mt
Zeit gereist:
02:00 h
Berggruppe:
Catinaccio - Val di Fassa
Ort: Val di Dona
€ 38
€ 50 - 65
Das Rifugio Dona befindet sich im Val di Dona, seitlich von Fassa, von letzterem unnahbar, da ein steiler Wald eifersüchtig den Zugang bewacht, ein grünes Schmuckstück, das vom Fassa vergessen wurde und sich in der Furche von zwei noch intakten Bergrücken ausbreitet Unbehindert dominiert überall das Grün, bis die Gratprofile das Blau des Himmels treffen.
Ein Strom nimmt Stärke mit dem Tal, Adler fliegen über das Bewusstsein, keine Feinde zu haben und selbst die Vipern, die dort oben in der heißen Sonne ausgestreckt sind, scheinen harmlos zu sein. Die bescheidenen Gipfel der Ponjin und Docioril, kleinere Abzweigungen, fast Hügel, zeigen sich als Orte grenzenloser und strategischer Panoramen. Nichts hinzugefügt, nichts Schlechtes, also alle Beschreibungen der Berge? Das Val Di Dona ist eines der versteckten Schätze von Fassa, bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Bevölkerung von Mazzin wegen der Heuernte hierher gezogen ist. Die kleine Herberge wurde durch die Umstrukturierung eines Tabià erbaut und 2007 eröffnet, hat eine Bar und ein Restaurant, für die Übernachtung ist es ratsam, einen Blattsack mitzubringen.
Von Mazzin Val Udai – Weg n.508 Uhr 3.00, von Mazzin Solaria – Weg n.577 Uhr 2.30, von Campestrin (über dem bewohnten Gebiet) – Weg n. 577 Uhr 2.30, von Fontanazzo (über der Kirche) – Weg n.577
(über Alpina) 2/2.30, von das Rifugio Micheluzzi im Val Duron – Weg “Pra da Molin“ Uhr 1.30/2.00
1 Zimmer von 7 Betten, Bad mit Dusche
1 Zimmer 2/4 Betten, Bad mit Dusche
1 Zimmer/ Biwak mit 5 Betten
Vom Rifugio Dona bis der See von Antermoia, von der Hütte aus geht es über das grüne Tal, bis zum Talboden, wo sich links der steile Eingang ins wilde Udai befindet, weiter bis zur Grenze der Wiesen und auf dem Pfad, der durch das Geröll zum Dona-Pass führt, weiter Weg zur Antermoia-Hütte, wo Sie den berühmten Gletschersee ein Stück weiter finden. STUNDEN 1,30 cc.
Vom Rifugio Dona bis die Spitze des Berges Ponjin, von der Hütte aus, etwa auf halbem Weg finden Sie rechts einen Weg, der die steilen Wiesen entlang führt und Sie zu einem Sattel (La Bassa) bringt, von hier geht es weiter bis zum ersten nach oben (2382 m), oder weiter bis zum Kreuz, das etwas weiter unten am zweiten Gipfel (2332 m) liegt. Der Ponjin ist ein strategischer Punkt, von dem aus man einen außergewöhnlichen Blick über das Val di Fassa und auf die Berge genießen kann berühmtesten Gebirgsgruppen der Dolomiten. Stunden 1 / 1.30.
Vom Rifugio Dona bis Docioril. Nach ca. 20 Minuten geht es weiter bis zur Mündung des Val Udai, dann weiter auf dem leichten Bergrücken bis zum Gipfel (2355 m). STUNDEN 1 / 1.15
Vom Rifugio Dona bis dem Rifugio Micheluzzi (Weg Pra da Molin), der nach etwa 25 Minuten von der Schutzhütte nach Fontanazzo abgeht, trifft auf die Hütten in Fostiac (1960 m). An diesen befindet sich links ein Hinweis auf einen Waldweg. " Prà da Molin ", die entlang der Hänge von Ponjin verläuft, in der Mitte des Weges trifft auf eine große Wiese (Prà da Molin), wo Sie einen außergewöhnlichen Blick genießen können, weiter an der Kreuzung auf der linken Seite erreichen Sie die Zuflucht Micheluzzi (1850) mt.), rechts geht es direkt in die Stadt Campitello. Stunden 1,30 nach Micheluzzi, 2,30 / 3,00 Stunden in Campitello.
Vom 20. Juni bis Ende September
Bruno Amplatz, Manager der Hütte, wurde am 5. Februar 1992 in Cavalese geboren und lebt in Canazei im Val di Fassa. Er besuchte das staatliche Kunstinstitut G. Soraperra in Pozza di Fassa, wo er sich auf Holzschnitzereien spezialisierte. Nach seinem Abschluss schrieb er sich an der Akademie der bildenden Künste in Venedig ein und spezialisierte sich auf Bildhauerei.
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